So einfach lässt sich aus Papier ein Schiff basteln. Du kannst es noch bemalen, wie du willst. Mehrere Schiffe kommen gut in unterschiedlichen Farben.
Weiter unten findest du eine Schiffsgeschichte, viel Freude beim Lesen!
Du benötigst dafür nur:
- 2 Papierquadrate (in 2 Farben)
- ein Stift
Bastelanleitung für ein Schiff
- Lege 2 Papierquadrate übereinander.
- Drehe die Blätter so, dass eine Ecke zu dir zeigt.
- Falte die senkrechte und die waagerechte Mittellinie. Ziehe die Faltkanten (auch alle weiteren) kräftig mit dem Finger nach.
- Falte die obere Ecke zum Mittelpunkt.
- Falte einen Teil der Ecke wieder zurück nach oben (über den oberen Rand).
- Falte die Spitze zurück an den oberen Rand.
- Falte die linke Hälfte über die rechte.
- Falte den rechten unteren Rand etwa an der eingezeichneten Linie …
- … nach oben.
- Falte den Rand dann wieder zurück.
- Wende die Faltarbeit.
- Falte den linken unteren Rand an derselben Faltlinie nach oben.
- Falte den Rand auch wieder zurück und öffne die Faltarbeit wie auf dem Bild.
- Falte das Papier dann so wieder zusammen, dass die dunkelblaue Seite jetzt außen liegt.
- Male zum Schluss noch Fenster auf.
- Fertig ist das Schiff und bereit für seine erste Fahrt!
Tolle Tipps und Tricks zum Basteln!
Du kannst dem Schiff noch einen Namen geben und an den Bug schreiben.
Je sauberer du faltest, desto besser gelingt das Schiff. Einigen hilft es, ein Lineal zum Glattstreichen der Faltkanten zu verwenden. Probiere es aus!
Da das Papier doppelt gelegt wird, sollte es keineswegs zu dick sein. Am besten eignen sich fertige Faltblätter, die es so zu kaufen gibt. Alternativ kann einfarbiges Geschenkpapier verwendet werden, da es auch schön dünn ist. Die Quadrate sollten allerdings exakt geschnitten werden.
Falls das Schiff am Heck zu weit auseinandergehen sollte, kannst du das gefaltete Schiff für eine Weile unter schweren Büchern pressen. Oder du klebst einen Streifen Tesafilm zwischen die beiden Heckhälften.
Das Schiff
„Ahoi! Ich bin Käpt’n Phil und ich will euch was von der Seefahrt erzählen! Ich … “ Der Junge in dem blau-weißen Matrosenhemd drehte sich zu seinem Opa um und flüsterte aufgeregt. „Oder soll ich sagen, dass ich Steuermann bin?“
Opa lächelte und schüttelte den Kopf. „Steuermann bin ich, weil ich am Ruder sitze. Du bist heute der Kapitän. Sag denen das nur.“
„Gut, dann mach ich einfach weiter, ok?“ Erneutes Nicken.
Philipp drehte sich wieder um und erhob die Stimme zu den Jungs am Landesteg. „He da, ihr Landratten! Ich suche noch zwei Matrosen für die große Fahrt! Wollt ihr …“, zu Opa gewandt, „wie heißt das noch?“
„Anheuern.“
„Wollt ihr anheuern?“ Er stand im Bug von Opas kleiner Jolle. Gerade jetzt fing das leichte Ruderboot wieder im Wind zu schaukeln an. Philipp musste sich festhalten. Das brachte ihn aus dem Konzept. Die zwei Jungs in seinem Alter standen mit schief gelegten Köpfen auf dem Steg und kniffen die Augen zusammen.
„Hat das Boot nen Motor?“ rief der eine.
„Nä, das hat keinen, man hört nichts und sonst bräuchte Opa Jean keine Ruder“, sagte der andere.
Das stimmte. Das Boot hatte keinen Motor. Die beiden machten lange Gesichter. Das ging ja gut los. Philipps Opa, das heißt, der Steuermann unter Käpt’n Phil, kratzte sich am Ohr und rief übers Wasser, „Der Motor ist was für erfahrene Seeleute. Ihr müsst erst mal lernen, wie man ein Boot rudert.“ Seine gutmütige Stimme ließ die beiden aufjubeln.
„Opa Jean!“ riefen sie und winkten.
Opa winkte zurück, setzte sich wieder auf die Ruderbank in der Mitte des Bootes und manövrierte das Boot mit kräftigen Schlägen an den Steg.
Philipp vertäute das Boot, so dass seine Freunde einsteigen konnten.
Marcel machte Anstalten, ins Boot zu springen, doch Opa hielt ihn mit lauter Stimme davon ab. „Ich fall‘ doch gleich raus, wenn du hier so rumhüpfst.“
Daraufhin setzte sich Marcel auf den Steg, ließ sich mit langen Beinen ins Boot gleiten und schlängelte sich sofort auf den Sitz im Bug, bevor Philipp ihn halten konnte. Ramir war der kleinere der beiden Brüder. Er guckte hilflos ins schaukelnde Boot und trat einen Schritt zurück auf den Steg. Opa hob ihn schließlich neben sich auf die Ruderbank und hielt ihn, bis er sich setzte. Zufrieden schaute sich Opa die Mannschaft an.
„Wir sind vollzählig, es kann losgehen. Das heißt, wenn der Käpt’n sagt, dass wir ablegen, natürlich.“
Der Käpt’n schaute sich mit ernster Miene die Mannschaft an, dann nickte er. „Marcel, wenn ich das Seil losbinde, musst du uns abstoßen.“
Marcel war verstimmt und brummelte ohne aufzusehen, aber er drückte das Boot vom Steg weg, sodass der Bug auf den See zeigte.
Opa Jean wollte die kleine Unstimmigkeit zu Beginn ausbügeln. Er stimmte ein Seemannslied an.
„Fuffzehn Mann auf des toten Manns Kiste,
Ho ho ho und ’ne Buddel voll Rum!
Fuffzehn Mann schrieb der Teufel auf die Liste,
Schnaps und Teufel brachten alle um! Ja! …“
Aber bald gingen die kleinen Streitereien los. Wer darf rudern, wer darf vorn sitzen, undsoweiter. Opa Jean beleckte seine Fingerkuppe, hob den Finger weit hoch in den Himmel. Die drei Jungs waren plötzlich still und sahen ihm gebannt zu.
„Der Wind hat gedreht. Wir müssen uns richtig ins Zeug legen, um das andere Ufer zu erreichen. Sonst treiben wir zurück und werden nass und außerdem …“
„Was?“
„Nass werden?“
„Gibt es Regen?“
Opa musste an sich halten, um das Lächeln zu unterdrücken, als er in drei erschrockene Gesichter blickte. Ernst nickte er und sagte „Ja meine Lieben, so sieht’s aus. Ich bin dreißig Jahre zur See gefahren. Wenn in der Südsee der Wind so“ – er tippte mit dem Finger in die Luft – „wenn er so dreht, wie hier, dann kommt’s dicke. Wir sollten uns ranhalten.“
Alle nickten. Opa teilte die erste Rudermannschaft ein. Und in das monotone Patschen der Ruder begann er zu erzählen.
„Hab ich euch schon mal von meinem alten Freund Thor erzählt? Der hatte auf einer Südseeinsel Statuen gefunden, die sahen aus wie Statuen aus Südamerika. Eines Abends raunte ihm ein alter Inselbewohner nach dem dritten Kokosschnaps zu, dass sie alle von einem Volk stammten, das aus dem Meer im Osten kam. Da zählte mein alter Freund Thor eins und eins zusammen und wurde Ethnologe.“
„Was ist ein Ethnologe?“, wollte Phil wissen.
„Ein Ethnologe ist jemand, der die Lebensweise von Eingeborenen studiert und ihre Kultur und …“ weiter kam Opa Jean nicht.
„Es heißt aber nicht Eingeborene, das sind indigene Völker“.
„Marcel, danke, Indigene – so etwas würde der Ethnologe auch sagen. Endlich redest du wieder mit, schön“, grinste Opa und fuhr unbeirrt fort: „Wenn man die Eingeborenen studiert, ist das ungeheuer praktisch, denn man kann seine Saufrechnungen als Studienausgaben absetzen.“
„Erzähl weiter von deinem Freund, bitte Großvater Jean“, bettelte Ramir.
„Wo war ich stehen geblieben? Thor war ein Draufgänger und ein ernsthafter Forscher. Damit er sich die Schätze eines Museums ansehen konnte, brachte er dem Museumsdirektor ein Marmeladenglas mit exotischen Ratten in Formalin mit. Dafür bekam er den Schlüssel zum Archiv und den besten Schreibtisch mit Ledersessel.
Und wie es so ist, kaum hatte er etwas herausgefunden, kam jemand und machte seine Forschung madig. Da klappte Thor die Bücher zu, verließ das Museum und wir überlegten, wie es weitergeht. Ich sagte ihm, Thor hör mal zu. Deine Statuen reißen niemanden vom Hocker. Wer gibt denn bitte was auf Steine? Wenn du beweisen willst, dass Indianer in die Südsee gefahren sind, musst du dir ein Indianerboot bauen und vom Indianerland nach Polynesien fahren. Wenn du beweisen willst, dass die alten Ägypter nach Südamerika gefahren sind, musst du ein ägyptisches Boot bauen und über den Atlantik.
Kinder, da haben seine Augen geleuchtet! Und er hats gemacht, genau so, wie ich ihm geraten hatte.“ Jetzt schwieg Jean und stopfte seine Pfeife. Bis sie an war, durfte ihn niemand stören.
Ramir wurde unruhig. „Und …?“ Philipp knuffte ihn leicht in die Seite.
Als die Pfeife endlich schmauchte, blickte Jean in drei Gesichter, die vor Neugier fast platzten. „Was ist denn mit euch? Ach so, ihr wollt wissen, was er gemacht hat. Also das war so. Mein Freund Thor und seine Mannschaft gingen nach Peru. Das ist in Südamerika. Aus Baumstämmen und Hanfseilen bauten sie ein Floß.“
„Ein Floß, kein Boot? Wieso denn?“ wunderten sich die Jungs.
„Na weil die alten Indianer in Peru Flöße hatten, keine Boote. Er wollte es genau so machen wie vor 2000 Jahren. Auch die Nahrung musste sein wie früher, Obst, ein paar Eier, Kokosnüsse und ein Netz, um unterwegs zu fischen. Segel hatte ihr Floß natürlich. Und einen wunderschönen Namen, Kon-Tiki.“
Marcel fragte ungläubig, „Hatten die wenigstens ein Handy dabei oder ein Navi?“
Opa lachte schallend und winkte ab, während er sich die Tränen abwischte. „Nein, weder noch. Die Fahrt mit der Kon-Tiki war 1947, wenn ich mich recht erinnere. Da war Steve Jobs noch nicht geboren. Nur eine Filmkamera hatten sie dabei. Die musste man mit der Hand aufziehen. Und ein Funkgerät hatten sie, für den Notfall. Dann haben sie unterwegs alles mögliche gefilmt, wie sechs Abenteurer eben sind, wenn sie mehrere Wochen auf See sind. Ihr Dokumentarfilm über die Expedition hat einen Oscar gewonnen.“
Das Ufer kam in Sicht. Viel zu früh, wie alle fanden. Regen blieb zum Glück aus. Hatte Opa Jean sich das mit dem Regen vielleicht nur ausgedacht? Er setzte sich jetzt an die Ruder, die drei Buben auf den Hecksitz.
„Nach über hundert Tagen auf See landete Kon-Tiki in Polynesien. Siebentausend Kilometer sind die mit dem selbstgebauten Floß gefahren, könnt ihr euch das vorstellen? Also Marcel, sag nie wieder was gegen ein altes Ruderboot. Man kann damit Orte erreichen, die sich die meisten nicht einmal vorstellen können.“
Marcel, sonst alles andere als zurückhaltend, nickte nur stumm und staunte Jean mit großen Augen an, als ob er durch ihn etwas von einer fremden Welt sah. Von Indios mit rotbrauner Haut, die Kokosnüsse auf einen großen Berg stapeln. Dann trugen sie die Nüsse auf ein Floß. Der ganze Stamm verabschiedete die Mannschaft. Als sie am hellen Tag ablegten, tanzten und sangen die Zurückgebliebenen. Der Häuptling brüllte. Ein paar Mädchen weinten. Die Seefahrer können sich bei Tag nur nach der Sonne richten. Nachts leiten sie die Sterne. Monat um Monat auf hoher See, und sie wissen nicht, wo Wind und Strömung sie hintragen. Was für ein Abenteuer! Diese Fahrt ist aufregend und auch unheimlich. Nur das würde Marcel natürlich nie laut sagen.
Es schien allerdings, als hätte Jean seine Gedanken erraten. Er hob ihn als ersten aus dem Boot auf den Steg vor der kleinen Ausflugsgaststätte. Marcel half Ramir und sie verknoteten gemeinsam das Tau. Philipp hatte mit den Rudern zu tun, Jean stieg als letzter auf den Bootssteg.
Dann gab es kein Halten mehr, sie stürmten das Lokal. Das Eis durfte sich jeder selbst aussuchen. Dazu gab es Schlagsahne. Nach drei Kugeln klagte Ramir über Bauchschmerzen und so durften sich Philipp und Marcel seine Portion teilen.
Danach sahen sie die Boote an, die an der Anlegestelle vertäut waren. Da schwappten kleine Jollen neben offenen Motorbooten, dort patschte ein Katamaran an alte Autoreifen, die als Polster am Landungssteg hingen. Einige Yachten lagen fast reglos im Wasser. Philipps Großvater wusste alles über das Material, die Bootsklassen, wie man ein Boot wartet und wie man es steuert. Und natürlich, welches das schnellste war; diese Frage wurde laut und ausführlich diskutiert.
Dann am späten Nachmittag hieß es, wieder ins Boot steigen und ablegen.
„Hast du noch eine Geschichte von Thor, Opa Jean?“
„Du kannst deine Pfeife stopfen und wir rudern schon mal los“, schlug Philipp vor.
„Nein, lass mich zuerst, du kannst nach mir“ – schon hatte sich Marcel auf die Ruderbank gesetzt und griff die Ruder.
Opa grinste breit. „Ja, da gibt es tatsächlich eine Geschichte, die ihr noch nicht kennt. Einige Jahre, nachdem Thor durch die Südsee gefahren war, packte ihn nämlich wieder die Abenteuerlust. Dieses mal wollte er den Atlantik überqueren. Die Idee war so verwegen, dass nur ein Verrückter wie er sich das ausdenken konnte. Ich konnte leider nicht mit, ich hatte mir in Malaysia ein mächtiges Sumpffieber eingefangen und verschlief den ganzen Sommer im Hospital.“
„Eeh, ätzend“, kommentierte Marcel, Ramir nickte und Philipp schüttelte den Kopf.
„Ich muss euch bei Gelegenheit mal erklären, wie ihr euch vor Moskitos schützt, aber …“ Jean kratzte sich am Ohr – „das ist eine andere Geschichte. Was sag ich: das sind mindestens drei andere Geschichten! Eine über den Monsun, eine über die Siamkatze und eine über … na, dafür seid ihr noch zu klein.“
Philipp und Marcel schnaubten verächtlich.
Opa blieb ungerührt. „Bleiben wir bei meinem alten Kumpel Thor. Aber zuerst …“ Er klopfte den Pfeifenkopf aus, stopfte die Pfeife und entzündete sie mit einem Streichholz.
Alle nickten Jean zu. Philipp übernahm die Ruder von Marcel, der sich zu seinem kleinen Bruder setzte.
Endlich war er fertig, paffte und fuhr fort: „Thor war ein findiger Kerl. Der hatte sich alte Zeichnungen auf Papyrus angesehen, wie eine bei mir in der Schatzkammer hängt. Die Pyramiden in Ägypten hat er auch studiert. Wisst ihr eigentlich, dass es auch in Südamerika Pyramiden gibt? Thor fragte sich, ob das vielleicht dieselben Leute waren, die die Pyramiden in Ägypten und in Amerika gebaut hatten. Ein einziger Steinquader von der Pyramide ist so groß“, er hielt die Pfeife zwischen den Zähnen, und streckte seine langen Arme zur Seite, um ihnen die Größe zu zeigen. „… und er ist so schwer wie eine Palette Ziegel. Tausende solcher Steine wurden sauber aneinander und aufeinander gesetzt. … Hach, das interessiert euch wohl nicht so doll, macht nichts. Jedenfalls hat Thor sich gedacht, dass die Leute dann von A nach B gekommen sein müssen. A ist Ägypten und B ist Barbados auf den Kleinen Antillen. Könnt ihr folgen?“
„Na klar“, „Ja“ und „Mhm“ war die einhellige Antwort.
„Von A nach B zu kommen, hieß vor vielen tausend Jahren, dass du ein Boot brauchst. Thor und ich hatten uns natürlich die alten Boote auf Zeichnungen angesehen. Boote aus Schilf waren das. Das Verrückte ist, dass die Boote am Titicacasee, der liegt in Bolivien und Peru, dass die genau so aussahen wie die Boote in Afrika. So ein Boot wollte Thor auch haben. Und weil es keins zu kaufen gab, musste er sich eins selber bauen.
Alle, denen Thor das erzählte, sagten nur: ‚Thor du spinnst! Mit einem Schilfboot kann man doch nicht übern Atlantik fahren!‘ Und Thor dachte sich: ‚Na habt ihr ’ne Ahnung! Ich werde euch beweisen, dass es geht.‘ Dann hat er sich eine Mannschaft gesucht, sich ein zwölf Meter langes Schilfboot gebaut und ist von Marokko losgefahren, ab nach Westen. Jungs, wisst ihr wie lang mein Boot ist?“
„Vier Meter?“, schätzte Philipp.
„Ja genau, gut vier Meter hat das hier.“ Opa lächelte breit. „Ihr könnt euch vorstellen, dass drei Ruderboote hintereinander immer noch verdammt klein ist, wenn man auf dem Atlantik fährt. Fast zwei Monate waren sie auf ihrem Papyrusboot unterwegs, bis sie glücklich in Barbados landeten. Wenn ich bloß kein Fieber gehabt hätte!“ Eine Pause trat ein.
Jean wechselte abrupt das Thema, als ob er einen unliebsamen Gedanken wegwischte: „Ach, wir sind fast da. Dann wollen wir mal eure Mutter nicht länger warten lassen.“
Tatsächlich stand am Ufer die Mutter von Marcel und Ramir, winkte aufgeregt und tippte auf die Uhr, um zu zeigen, dass es schon spät war.
„Ooch schade! Wie war denn die Fahrt mit dem Schilfboot? Erzählst du uns das noch?“, bat Ramir.
„Ja, nächstes Wochenende kommt ihr zu uns, wenn Oma nichts dagegen hat. Ich habe Bilder von dem Boot und ich erzähle euch, wie das war, als Thor fast ins Wasser gefallen wäre.“
Ich habe das Schiff jetzt
Ich habe das Schiff jetzt schon 15 mal gebastelt und es macht immer noch spass!
Das ist sehr gut
Das ist sehr gut erklärt!!!
Großes Lob
fands leicht, bin erst 10
fands leicht, bin erst 10
ich bin auch 10 und fand’s
ich bin auch 10 und fand’s leicht
das ist richtig leicht.
das ist richtig leicht.
Ich fand es relativ einfach
Ich fand es relativ einfach 🙂 . Ich bin 12
Super einfach und
Super einfach und schnell!!!
…verstehe nicht, was es da nicht dran zu verstehen gibt!
Ich habe es einmal gebastelt
Ich habe es einmal gebastelt und es war voll einfach, einmal in klein und einmal in groß. Das kleine hab ich nach der Anleitung gebastelt, das große nur mit einem Blatt.
meine tochter findet dass es
meine tochter findet dass es nicht so einfach war
richtig toll, man braucht 1-2
richtig toll, man braucht 1-2 versuche dann kann mans sehr weiterempfehlen. manchmal kommen kleine risse, die sind aber nicht schlimm.
Es ist super sogar mit
Es ist super sogar mit Kindern gute Anleitung !
LG C.B & kinder
Ja, finde ich auch! Meine
Ja, finde ich auch! Meine Kinder haben es auf Papier geklebt und mit Malstiften eine Landschaft gemalt.
Ich bin ein kind und kann
Ich bin ein kind und kann sagen, dass DAS SUPER leicht geht und es auch cool aussieht
Sieht aus wie echt voll crass
Sieht aus wie echt, voll crass
Dies ist alles gar nicht gut
Dies ist alles gar nicht gut erklärt , ich meine wie soll man das so zusammenfalten ,
dass die dunkelblaue Seite außen ist ???
Das verstehe ich nicht !!!
Schlecht !
um erlisch zu sein es war
um erlisch zu sein es war scheiße
Ich fand es lustig und
Ich fand es lustig und einfach …
Auch die Anleitung konnte ich super verstehen … !!! =)
finde ich auch
finde ich auch
Ein tolles boot und einfach
Ein tolles boot und einfach zu basteln.Ich habe sogar buntpapier, was hinten weiß ist…so brauchte ich nur ein blatt. Außerdem haben wir von vorn bis hoch zur esse einen faden gezogen und nun hängen bunte fähnchen dran…genauso auch beim dampfer ;o)
ich fand es sehr einfach, um
ich fand es sehr einfach, um genau zu sein war das das leichteste was ich bisher efaltet hab. aber ein tipp zum material:
man muss nicht zwei blätter nehmen man kann auch ein blatt nehmen das zwei unterschiedliche farben hat. viel spaß den anderen beim falten
also, ich fands ganz einfach.
also, ich fands ganz einfach. mein opa mag schiffe voll… cool
ist echt voll cool:)Ich hab
ist echt voll cool:)Ich hab alles verstanden:D
War supa einfach
War supa einfach
das habe ich gemacht das ist
das habe ich gemacht das ist so coooool
cooooool
cooooool
also ich fand die Anleitung
also ich fand die Anleitung recht leicht, nur dass ich bei dem 6-7 letzten Bild alles auf einmal hatte, so dass ich dann schon das fertige Boot hatte 🙂